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Wenn ein Investor im Bereich der Deviseninvestitionen und des Devisenhandels die Frage stellt: „Welche Strategie ist besser, kurzfristiger Devisenhandel oder langfristige Investitionen?“, ist es sehr wahrscheinlich, dass der Investor ein Anfänger ist.
Hinter diesem Phänomen steckt die Tatsache, dass unerfahrenen Anlegern ein umfassendes und tiefgreifendes Verständnis der Schlüsselfaktoren wie des Marktumfelds und der potenziellen Risikomerkmale fehlt, die für verschiedene Handelsstrategien geeignet sind.
Wenn erfahrene Deviseninvestment- und -handelsexperten auf solche Fragen mit Schweigen antworten, zeigt dies oft, dass sie über umfassende Erfahrungen im Deviseninvestment- und -handel verfügen. Der Grund hierfür liegt darin, dass erfahrene Experten genau wissen, dass es auf diese Frage keine Standardantwort gibt, die auf alle Situationen zutrifft. Verschiedene Handelsstrategien haben ihre eigenen Vor- und Nachteile. Die Anwendbarkeit einer Strategie hängt eng mit mehreren Faktoren zusammen, beispielsweise der Kapitalausstattung des Anlegers, seiner Risikotoleranz und den erwarteten Anlagezielen.
Aus der Perspektive der Theorie und Praxis der Finanzinvestitionen zeichnen sich langfristige Deviseninvestitionen dadurch aus, dass sie relativ stabil sind und hohe, nachhaltige Erträge abwerfen. Für die Mehrheit der Privatanleger sind Kapitalbeschränkungen jedoch zum größten Hindernis bei der Umsetzung langfristiger Anlagestrategien geworden. Bei unzureichender Kapitalausstattung ist der kurzfristige Handel im Rahmen des für Sie beherrschbaren Risikobereichs meist die erste Wahl.
Gemessen an den tatsächlichen Betriebsdaten des Devisenmarktes und der Analyse des Anlegerverhaltens entscheiden sich die meisten Anleger, die kurzfristig Devisenhandel betreiben, letztendlich dafür, den Markt zu verlassen. Der Hauptgrund liegt darin, dass sie im tatsächlichen Handelsprozess allmählich erkennen, dass es schwierig ist, durch kurzfristigen Handel stabile Gewinnziele zu erreichen. Kurzfristig orientierte Händler, die sich auf den Devisenmarkt beschränken, neigen dazu, allmählich zu langfristigen Anlagestrategien überzugehen, wenn ihr Verständnis für die Funktionsweise des Marktes tiefer wird. Diese Transformation spiegelt zutiefst ihre tiefe Einsicht in die Natur der Investition wider, nachdem sie die Höhen und Tiefen des Marktes erlebt haben: Obwohl kurzfristiger Handel kurzfristig schnelle Renditen bringen kann, sind aus der Perspektive langfristiger Investitionen stabile und beträchtliche Gewinne eher von der wissenschaftlichen Anwendung und vernünftigen Gestaltung langfristiger Investitionsstrategien abhängig.
Die größten Feinde der Beteiligten an Deviseninvestitionstransaktionen sind diejenigen, die Deviseninvestitionen popularisieren, Deviseninvestitionsaufklärer sind und Deviseninvestitionskonzepte verbreiten.
Im professionellen Bereich der Wissensverbreitung und Konzeptförderung stehen Berufsgruppen, deren Aufgabe darin besteht, Wissen bekannt zu machen, zum Denken anzuregen und fortschrittliche Ideen zu verbreiten, in der Marktinformationsstruktur und im Interessenspielmuster häufig in scharfer Opposition zu jenen Gruppen, die auf Informationsasymmetrie setzen oder die kognitiven Einschränkungen des Publikums ausnutzen, um wirtschaftliche Vorteile zu erzielen. Dieses antagonistische Verhältnis, das durch tief verwurzelte Interessenkonflikte und ideologische Differenzen entsteht, ist in vielen Bereichen sozialer und wirtschaftlicher Aktivitäten weit verbreitet und hat sich zu einem der Hauptfaktoren entwickelt, die zum wiederholten Auftreten einer Reihe negativer Ereignisse wie Marktstörungen und Schäden an den Rechten und Interessen von Investoren führen.
Fachleute, die sich auf das spezifische Finanzsegment der Deviseninvestitionen und des Devisenhandels konzentrieren und sich weiterhin für die Verbreitung des Grundwissens über Deviseninvestitionen und den Devisenhandel, der Gesetze des Marktbetriebs und der wichtigsten Punkte der Risikoprävention und -kontrolle einsetzen, wie etwa Experten für Wissenspopularisierung, Mentoren für Konzeptaufklärung und Evangelisten für Branchenregeln, gelten als die wichtigsten Kontroll- und Ausgleichsorgane im Ökosystem der Stakeholder für Deviseninvestitionen und -handel. Diese Stakeholder lassen sich hinsichtlich ihrer Geschäftsform und ihres Gewinnmodells in folgende Kategorien unterteilen:
Erstens gibt es Devisenmakler. Im Devisenmarkthandelsmechanismus stellen sie als Schlüsselknoten, der Devisenhändler und Marktliquidität verbindet, eine direkte Gegenparteibeziehung mit Devisenhändlern her, und ihre Gewinne stammen hauptsächlich aus Transaktionsgebühren und Spread-Einnahmen; zweitens gibt es Devisenausbilder, die professionelle Wissenssysteme integrieren und maßgeschneiderte Schulungskurse für Devisenhändler entwickeln und anbieten, um wirtschaftliche Erträge zu erzielen; und drittens gibt es Devisensoftwareanbieter, die verschiedene Arten von Handelsanalysetools, Handelsindikatorsoftware und andere Produkte entwickeln und verkaufen, um den technischen Anforderungen von Devisenhändlern bei Handelsentscheidungen und beim Risikomanagement gerecht zu werden und dadurch kommerzielle Gewinne zu erzielen. Darüber hinaus gibt es in der vor- und nachgelagerten Kette der Deviseninvestitions- und Handelsbranche ähnliche Gruppen wie Signalanbieter und Strategiedienstleister. Sie alle verlassen sich auf ihre einzigartigen professionellen Dienstleistungen, um entsprechende wirtschaftliche Vorteile im Ökosystem der Deviseninvestitionen und des Devisenhandels zu erzielen.
Aus der Perspektive der theoretischen Logik der Finanzökonomie und der Erfahrungen aus der Marktpraxis geht man davon aus, dass Deviseninvestitionstransaktionen unter der Prämisse kontrollierbarer Risiken leicht stabile Gewinne erzielen können. Auf der Grundlage der Annahme eines rationalen Wirtschaftsmenschen müssen die oben genannten Interessengruppen dann keinen kommerziellen Nutzen erzielen, indem sie ein komplexes Geschäftssystem aufbauen und große Ressourcen in Maklergeschäfte, Bildungsdienstleistungen oder Softwareverkäufe und andere Aktivitäten investieren. Diese umgekehrte Argumentation, die auf der Logik des Marktverhaltens basiert, zeigt einerseits, dass Deviseninvestitionstransaktionen nicht so einfach, leicht und profitabel sind, wie manche falsche Propaganda es darstellt, sondern dass sie zahlreiche Herausforderungen beinhalten, wie etwa komplexe und veränderliche Marktrisiken, Informationsrisiken und Betriebsrisiken. Anleger müssen bei der Teilnahme an Devisenanlagegeschäften ein hohes Maß an Rationalität und Umsicht walten lassen.
Wenn es darum geht, ob man mit Deviseninvestitionen und -handel Geld verdienen kann, handelt es sich entweder um Werbetreibende von Devisenmaklern oder um normale Menschen, die noch nicht in den Devisenmarkt eingestiegen sind.
Aus der Perspektive der Verhaltensökonomie und der Verhaltensmuster der Marktteilnehmer lassen sich Marktteilnehmer, die sich fragen, ob Deviseninvestitionstransaktionen rentabel sein können, üblicherweise in zwei Kategorien einteilen: Die erste Kategorie sind Marktteilnehmer, die im Devisenwerbe- und Verkaufsförderungsgeschäft tätig sind. Ausgehend von den Bedürfnissen der Wirtschaftsförderung verfügen sie über ein ausgeprägtes Verständnis für die Marktausrichtung und die Psychologie potenzieller Investoren. Sie stellen solche Fragen, um die Marktnachfrage genau zu erfassen und Marketingstrategien zu formulieren. Die zweite Kategorie sind potenzielle Investoren, die bisher noch nicht tatsächlich an Devisenmarkttransaktionen teilgenommen haben. Aufgrund ihrer mangelnden Erfahrung mit der Marktpraxis sind sie hinsichtlich ihrer Gewinnerwartungen bei der komplexen Finanzaktivität von Deviseninvestitionstransaktionen unsicher und suchen daher durch das Stellen solcher Fragen nach Informationen und Entscheidungsgrundlagen.
Eine eingehende Analyse der Verhaltenslogik hinter diesem Phänomen zeigt, dass es Personen, die schon lange mit der Möglichkeit kämpfen, mit Deviseninvestitionstransaktionen Gewinne zu erzielen, oft an praktischer Erfahrung im Bereich der Finanzinvestitionen mangelt und dass sie gewisse Defizite in Bezug auf soziale Erfahrung und Fähigkeiten zum Risikomanagement aufweisen. Im Entscheidungsprozess über Investitionen neigen Personen, denen es an Erfahrung mit Rückschlägen und Risikomanagement mangelt, unabhängig von ihrem Alter zu kognitiven Verzerrungen und Entscheidungsfehlern in einem komplexen Finanzmarktumfeld. In der tatsächlichen sozialen und wirtschaftlichen Struktur sind solche Personen weit verbreitet. Im Prozess der Entwicklung wirtschaftlicher Unabhängigkeit sind sie in ihrer Jugend auf die finanzielle Unterstützung ihrer Familie und im Alter auf die Unterstützung ihrer Kinder angewiesen. Sie haben es nie geschafft, eine völlige Unabhängigkeit in Bezug auf Wirtschaft und Risikoreaktion zu erreichen, was zu einem unzureichenden Risikobewusstsein und unreifen Entscheidungen bei der Entscheidungsfindung in Bezug auf Finanzinvestitionen führt.
In der Untersuchung der makroökonomischen Theorie und der Gesetze zur Verteilung des Marktvermögens offenbart die 80/20-Regel als allgegenwärtiges ökonomisches Phänomen die ungleiche Verteilung des gesellschaftlichen Vermögens zwischen verschiedenen Gruppen, d. h. 20 % der Gruppe kontrollieren 80 % des gesellschaftlichen Vermögens. Besonders deutlich wird dieses Gesetz auf dem Devisenmarkt. Als wichtiger Indikator zur Messung des Vergleichs der Long- und Short-Kräfte auf dem Devisenmarkt und der Anlegerstimmung zeigt der Forex SSI Speculation Index deutlich den Trend zur zentralisierten Vermögensverteilung auf dem Devisenmarkt: Etwa 5 % der großen Deviseninvestoren erhalten aufgrund ihrer finanziellen Vorteile, Informationsvorteile und professionellen Anlagefähigkeiten 95 % der Mittel kleiner Devisenhändler bei Markttransaktionen. Basierend auf diesem Marktgesetz werden potenzielle Investoren, die Zweifel an der Rentabilitätsmöglichkeit von Deviseninvestitionsgeschäften haben und aktiv nach Antworten suchen, sehr wahrscheinlich zu den 95 % der Kleinhändler im zukünftigen Marktbeteiligungsprozess gehören. Diese kleinen Händler befinden sich aufgrund ihrer Nachteile hinsichtlich Kapitalausstattung, Informationsbeschaffung und Risikomanagementfähigkeiten häufig in einer ungünstigen Position hinsichtlich Gewinnverlusten auf dem Devisenmarkt.
In traditionellen Branchen, die auf der Industrieökonomie und der Theorie des strategischen Unternehmensmanagements basieren, fällen rationale Marktteilnehmer üblicherweise keine voreiligen Urteile oder Fragen zu den Gewinnaussichten einer Branche, bevor sie eine gründliche Marktforschung, Kosten-Nutzen-Analyse und Risikobewertung der Branche durchgeführt haben. Nehmen wir beispielsweise die Hochseefischereiindustrie: Schon bevor sie aufs Meer hinausfahren, sind sich die Praktiker der Unsicherheit und Komplexität der Fischereiproduktion voll bewusst. Sie werden sich nicht nur auf die Fangergebnisse konzentrieren, sondern auf die Seeoperation selbst. Während der Reise werden sie ihre Strategien kontinuierlich anpassen und Maßnahmen auf der Grundlage von Informationen wie der Meeresumwelt und der Verteilung der Fischereiressourcen umsetzen, bis der Fischereibetrieb abgeschlossen ist und der wirtschaftliche Nutzen maximiert ist. Dieses Verhaltensmuster spiegelt zutiefst eine pragmatische Haltung wider, die sich auf aktuelle Aktionen konzentriert und dynamische, praxisbasierte Entscheidungen trifft. Dies steht in hohem Maße im Einklang mit dem Konzept im Bereich der Finanzinvestitionen, sich auf das Prozessmanagement zu konzentrieren und die kurzfristige Ergebnisorientierung herunterzuspielen.
Im Rahmen von Deviseninvestitionstransaktionen verlassen die meisten Kleinanleger den Markt letztendlich mit Verlust. Unter denjenigen, die den Markt verlassen haben, befinden sich einige Deviseninvestment-Experten mit hervorragenden beruflichen Qualitäten. Der Hauptgrund für ihren Weggang ist fehlendes Geld. Obwohl diese Praktiker die Techniken des Devisenhandels beherrschen, sind die Schwierigkeiten auf finanzieller Ebene nur schwer wirksam zu lösen.
Und selbst wenn Sie über hervorragende Kenntnisse im Devisenhandel verfügen und entschlossen sind, sich im Devisenkontoverwaltungsgeschäft zu engagieren, obwohl die Aussicht auf Erfolg besteht, müssen Sie sich die Anerkennung und Unterstützung von erfahrenen Fachleuten in der Branche sichern, um die Voraussetzungen für das Erreichen Ihrer Ziele zu schaffen. Im chinesischen Marktumfeld ist die Verwirklichung dieses Ziels mit großen Herausforderungen verbunden, vor allem aufgrund der Tatsache, dass der Devisenhandel ein Nischen- und hochprofessionelles Feld ist. Im Vergleich zu den Aktien- und Terminmärkten hat der Devisenhandel ein kleineres Publikum. Aufgrund der Nischennatur dieses Bereichs gibt es nur eine begrenzte Zahl von Fachleuten, die sich mit den Funktionsweisen und Anlagestrategien dieses Bereichs auskennen.
Insbesondere in China unterliegen Deviseninvestitionstransaktionen einer strengen politischen Aufsicht. Bis 2025 gab es in China keine legale und konforme Deviseninvestitionsplattform. In einem solchen Marktumfeld sind Fachleute, die die Grundsätze von Devisenanlagetransaktionen und technischen Analysemethoden wirklich verstehen, äußerst rar. Selbst wenn einige Anleger die Grundsätze von Deviseninvestitionstransaktionen beherrschen und über eine gewisse Finanzkraft verfügen, ist dies aufgrund des Mangels an konformen Deviseninvestitionsplattformen im Land und der politischen Hürden sowie praktisch-operativen Schwierigkeiten bei der legalen und konformen Überweisung von Geldern ins Ausland nahezu unmöglich.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Abgang einiger Devisenhändler ein hilfloser Schritt ist. Selbst wenn sie über Kenntnisse im Devisenhandel und in der Handelstechnologie verfügen, können sie ihre beruflichen Fähigkeiten aufgrund des Fehlens eines geeigneten Marktumfelds und der Plattformunterstützung nicht effektiv unter Beweis stellen.
Im Bereich der Deviseninvestitionen und des Devisenhandels sind die Gewinnmodelle diversifiziert und decken eine Vielzahl von Strategiesystemen ab, wie etwa technische Analyse, Fundamentalanalyse und quantitativen Handel.
Jede Methode verfügt über eine einzigartige theoretische Grundlage und praktische Logik und ist eine eingehende Untersuchung und praktische Anwendung wert. Für Devisenhändler lohnt es sich, systematische Recherchen und Versuche auf der Grundlage ihrer eigenen Wissensreserven und Anlageziele durchzuführen.
Für Deviseninvestoren besteht der entscheidende Punkt jedoch nicht darin, verschiedene Methoden blind zu erkunden, sondern auf der Grundlage eines wissenschaftlichen Analyserahmens präzise Anlagestrategien zu finden, die in hohem Maße mit den persönlichen Anlagepräferenzen übereinstimmen und sich an ihre eigenen finanziellen Bedingungen, ihre Risikotoleranz und andere tatsächliche Bedingungen anpassen. Bei diesem Strategieformulierungsprozess spielen die Fondsgröße und die Persönlichkeitsmerkmale des Anlegers eine entscheidende Rolle und sind wichtige Matching-Faktoren, die die Wirksamkeit und Nachhaltigkeit von Anlagestrategien bestimmen. Die Fondsgröße bestimmt nicht nur den Diversifikationsgrad und die Risikoresistenz des Anlageportfolios, sondern beeinflusst auch das Verhältnis zwischen Transaktionskosten und potenzieller Rendite. Persönlichkeitsmerkmale von Anlegern, wie etwa Risikobereitschaft und Entscheidungsstil, stehen in direktem Zusammenhang mit der Tendenz zur Wahl von Anlagestrategien. Beispielsweise bevorzugen risikoscheue Anleger konservative Anlagestrategien, während risikofreudige Anleger eher an Anlagestrategien mit hohem Risiko und hoher Rendite interessiert sein könnten.
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